Ich hör “Nichts”.


Viktor Vaudeville & Les 3roberts | Nichts

Viktor Vaudeville & Les 3roberts, die man ja eher als “Vaudeville & die kasachischen Hühnerdiebe Marc, Gil und Jacques Roberts plus the Hans Koslowski Singers” kennt, die mit ihrem Beitrag “Nasebohren” irgendwie knapp nicht zum Eurovision Song Contest 2012 nach Aserbaidschan fuhren, machen nun erneut auf sich aufmerksam. Diesmal mit “Nichts”. Wir haben für alle, die des Hessischen nicht so mächtig sind, exklusiv den Text transkribiert. Bitteschön:

Ich laufe durch die Straßen.
Ich seh dich.
Ich seh nichts.

Ich laufe durch die Straßen.
Ich seh dich.
Ich seh nichts.

Ich seh nichts.
Ich seh dich.
Ich seh dich.
Ich seh nichts.

Ich laufe durch die Straßen.
Ich seh dich.
Ich seh nichts.

Ich laufe durch die Straßen.
Ich seh dich.
Ich seh nichts.

Ich seh dich.
Ich seh nichts.
Ich seh nichts.
Ich seh dich.
Ich seh dich.
Ich seh nichts.
Ich seh nichts.
Ich seh dich.
Ich seh dich.
Ich seh nichts.
Ich seh nichts.
Ich seh dich.
Ich seh dich.
Ich seh nichts.
Ich seh nichts.
Ich seh dich.

[Peter]

6 Gedanken zu „Ich hör “Nichts”.

  1. Pingback: Erdge Schoss | Druckbetankung mit Stil | Heißmangeln am Limit

  2. Unfassbar, werter Herr Peter, wie Vaudeville sich nicht bedient bei Jankowski, Led Zeppelin und dem jungen Peter Kraus, sondern im eklektischen Furioso bei sich selbst, Cyprys, Cage sowie dem weitgehend unbekannten Wollweber, der im 19. Jahrhundert bei Stuttgart von der Draisine fiel.

    Ich pfeif mir jetzt noch einen Crozes Hermitage rein, dass es nur so raucht, und dann ist gut.

    Herzlich
    Ihr Schoss

  3. Pfeilgerade, bester Herr Schneck, was sich auch in der konzeptionellen Kontinuität zeigt, die schnurstracks auf ein allenthalben kolportiertes Monumentalwerk mit dem segensreichen Titel “Nichts von nichts ist viel zuviel, wenn’s langt”.

    Herzlich
    Ihr Schoss

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