
Rabenkalender 16.1. 2023
Rabenkalender 16.1. 2023
Rabenkalender 30.1. 2021
[Paul]
Rabenkalender 2018
[Paul]
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[Paul]
Reutlinger Nachrichten 11.3. 2017
Reutlinger Nachrichten 22.3. 2017
So heißt das aktuelle Programm der Kleinkünstlerin, Moderatorin Rosemie Warth aus Heidelberg. Nix für ungut, aber ich stehe zu dieser “Produktplatzierung”. Am besten natürlich live und in Farbe.
[Paul]
… erhält man oft zur Antwort auf die Frage, ob man zum festlichen Anlass etwas mitbringen könne. Doch es gibt Möglichkeiten, NIX mitzubringen oder vom Hessigheimer Weingut Eisele den 2012er Rotwein NIX.
“Mit NIX können Sie NIX falsch machen,
selbst nach der 4. Flasche können Sie
immer noch sagen, sie haben NIX getrunken.”
[Paul]
“Ein Satz mit gleich zwei “x”: Felix, das wird wohl nix.” “Aus. Vorbei. “Wie aus dem Nichts ist es mir in den Nacken geschossen.” Reutlinger Nachrichten/Südwestpresse 18.2.2014
[Paul]
Am 26. Juni lautet das Thema der Reihe KUNST IM GESPRÄCH : “Wenn du nichts zu sagen hast, sag es kunstvoll.” Der verein zur kunstförderung pro arte e.V. lädt dazu in den Südbahnhof ein. Ich überlege noch, ob ich nichts zu sagen habe.
[Paul]
In der regelmäßig in der Südwestpresse erscheinenden Kolumne “Schwäbisch auf Anfrage” erklärt Henning Petershagen schwäbische Begriffe. Am 29.12.2012 hieß es unter der Überschrift “Bis auf den letzten Fatz” unter anderem: “(…) Genauer gesagt ist es die Feststellung des Fehlens einer Menge: “Der hat koin Fatz g’schafft”. So lautet der Superlativ von “Der hat nix g’schafft”. Unter Sprachpuristen gilt er als unmöglich, da “nichts” nicht zu steigern sei. Ist es aber doch: mit koin Fatz. (…)” Reutlinger Nachrichten 29.12.2012
[Paul]
soll eine entlassene Mitarbeiterin der Firma gesagt haben:
[Paul]
Hier finden Freunde des Lokal- bis Regionalkrimis alles, von Straßennamen bis Millieuschilderungen, was sie kennen. Im vorliegenden Fall: Tübingen. (und dann nach HÖLDERLINS HUND des Autors Wolfgang Kirschner suchen) Ansonsten schreibe ich dazu nichts.
[Paul]
Ein wahrer Meister des Nichts stammt aus Wuppertal a.d. Wupper. Seine 78 Jahre merkt man den Werken von P. Hase – so heißt der Künstler – nicht an. Im Gegenteil: Frische Konzeptkunst vom Feinsten breitet sich auf der minimalistisch angelegten Internetpräsentation des unfassbar unbekannten Künstlers aus. Ein Beispiel mag das illustrieren:
Ich schwanke noch, ob diese famose Seite nicht in unsere Blogroll gehört, obwohl sie nicht Nichts im Titel hat. Aber immerhin heißt es dort:
nicht, dass es sich bei seinen werken um besonders geschwätzige kunst handeln würde, viel mehr als nichts gab es bisher nicht zu sehen.
Meinungen dazu?
[Peter]
Auch bei diesem Blog führt der Titel in die Irre. Wer nach nichts sucht und hier landet, ist zunächst freudig erregt: “… ach, nichts”, tönt es aus dem Header und verspricht Aufregendes aus der Welt des Nichts.
Was der Nichtssucher jedoch nicht findet, ist Nichts, sondern das stinknormale Blog eines Journalisten und Grafikers: Engagiert, sachkundig und prägnant geschrieben, prächtig fotografiert. Wo bitteschön ist da das Nichts?
Auf Nachfrage erfährt man, “die Kopfzeile soll lediglich zum Ausdruck bringen, dass ich nicht den Anspruch hege, mit meinen Texten die Welt zu bewegen” und denkt sich: “Hm, ist ja sympathisch, aber – verflixt und zugenäht! – da muss doch trotzdem nichts dran sein!”
Und siehe da – auch hier findet der vife Rechercheur am Ende nichts: Eine Fotoserie mit dem Titel “Nothing at all” und eine andere namens “Nixpix“. Was soll man dazu sagen?
… ach, nichts.
[Peter]
Dazu muss man nicht viel sagen, oder?
Kurz: Ein Nichtsblog, das seinen Namen wahrlich verdient.
[Peter]