
Rabenkalender 2013 Haffmans & Tolkemitt im Verlag Zweitausendeins. www.zweitausendeins.de
[Paul]
Rabenkalender 2013 Haffmans & Tolkemitt im Verlag Zweitausendeins. www.zweitausendeins.de
[Paul]
[Paul]
Herzlichen Dank an den Fotografen Markus Sorger für die Erlaubnis, sein Bild hier zu veröffentlichen, sowie an Klaus für den Hinweis!
[Paul]
Auch die Automationstechnik ist auf dem Sprung:
messtec drives Automation stellt die vakuumtaugliche Anschlusstechnik von Eisele vor.
[Peter]
Mehr von Ute Weber (Model) und Katrin Bpunkt (Fotografin), auf deren wunderhübsches Projekt „In bed with“ wir ebenfalls gerne verweisen. Im übrigen: Danke für die freundliche Genehmigung!
[Peter]
[Danke, Sven]
[Peter]
Viktor Vaudeville & Les 3roberts | Nichts
Viktor Vaudeville & Les 3roberts, die man ja eher als „Vaudeville & die kasachischen Hühnerdiebe Marc, Gil und Jacques Roberts plus the Hans Koslowski Singers“ kennt, die mit ihrem Beitrag „Nasebohren“ irgendwie knapp nicht zum Eurovision Song Contest 2012 nach Aserbaidschan fuhren, machen nun erneut auf sich aufmerksam. Diesmal mit „Nichts“. Wir haben für alle, die des Hessischen nicht so mächtig sind, exklusiv den Text transkribiert. Bitteschön:
Ich laufe durch die Straßen.
Ich seh dich.
Ich seh nichts.Ich laufe durch die Straßen.
Ich seh dich.
Ich seh nichts.Ich seh nichts.
Ich seh dich.
Ich seh dich.
Ich seh nichts.Ich laufe durch die Straßen.
Ich seh dich.
Ich seh nichts.Ich laufe durch die Straßen.
Ich seh dich.
Ich seh nichts.Ich seh dich.
Ich seh nichts.
Ich seh nichts.
Ich seh dich.
Ich seh dich.
Ich seh nichts.
Ich seh nichts.
Ich seh dich.
Ich seh dich.
Ich seh nichts.
Ich seh nichts.
Ich seh dich.
Ich seh dich.
Ich seh nichts.
Ich seh nichts.
Ich seh dich.
[Peter]
„Scheitern ist so einfach. Man muss nicht einmal das Falsche tun. Nichts tun reicht völlig.“
„Was sind das für Leute, die aus dem Nichts im Wald hinter einem auftauchen? Eine Zehntelsekunde nach einem befreienden Furz.“
„Sich am allermeisten zu wünschen, nichts zu wollen, ist ein handfester Interessenkonflikt.“
Peter Breuer: Ein Satz sagt mehr als tausend Worte
Kaufbefehl.
[Peter]
Ein Wirtschaftsmagazin mit dem Titelthema Nichtsstun. Großartig.
[Pilgererbild von ThemaTisch unter CC-Lizenz CC BY 2.0]
Die Idee ist so einfach wie sinnlos: der Internationale Bund der Konfessionslosen und Atheisten hat jüngst einen Pilgerweg für Atheisten eröffnet, wie das Nachrichtenmagazin Dummerang berichtet. Der Clou: „Wenn man am Ziel ankommt ist dort nichts.“ Wir sind begeistert.
[Peter]
„Ob die Höhle hier am Ende sei, fragte der städtische Herr. »O nein, die geht noch weit hinein, wie weit, weiß kein Mensch. Das ist hier völlig wie in der Hölle«, erwiderte der Kleine. Als aber der Frager ihm scherzhaft zusetzte, er habe sich die Hölle nach Farbe und Wärme ganz anders vorgestellt, da sagte der Knabe: »Das weiß überhaupt niemand, wie’s in der Hölle ist, und die, welche drinnen sind, wissen es vielleicht auch nicht und nicht einmal, dass sie drin sind. Denn da ist am Ende gar nichts, um und um nichts.«“
Gerhard Storz: Wimsener Höhle
zit. nach: Wolfgang Alber, Brigitte Bausinger, Hermann Bausinger (Hg.): Albgeschichten. Tübingen (Klöpfer & Meyer) 2008. Ausschnitt aus der Erzählung „Die Einquartierung“. Stuttgart (Klett) 1946.
[Paul]
Das ist eine Uhr, die uns gefällt: Wo andere ein Ziffernblatt haben, prangt hier – nichts. Zeitlos ist man dennoch nicht, denn die Zeiger lassen sich auf Knopfdruck einschalten.
[gefunden bei minimalissimo]
[Paul]
Cäthe live im franz.k. in Reutlingen.
[Peter]
„Das Leben ist eine schreckliche Unterbrechung des Nichts“. [Paul]