“Vermutlich die hinter meinem Rücken am häufigsten gestellte Frage: ‘Was fotografiert der denn? Da ist doch gar nichts!’ Doch für das grafisch geschulte Auge gibt es nicht Nichts; wo Konkretes und Greifbares durch Abwesenheit glänzt, gibt es immer noch Strukturen, Verläufe, Kontraste – kurz: Nichts ist fotogen, und das sogar häufig!”
Christian Wöhrl sieht Nichts, wo andere nichts sehen. Und zeigt dies auf seiner nagelneuen Fotoseite Lichtspuren
[Peter]
Es gab hier Nichts zu verlinken.
Trotzdem taten wir es.
LG