In der regelmäßig in der Südwestpresse erscheinenden Kolumne “Schwäbisch auf Anfrage” erklärt Henning Petershagen schwäbische Begriffe. Am 29.12.2012 hieß es unter der Überschrift “Bis auf den letzten Fatz” unter anderem: “(…) Genauer gesagt ist es die Feststellung des Fehlens einer Menge: “Der hat koin Fatz g’schafft”. So lautet der Superlativ von “Der hat nix g’schafft”. Unter Sprachpuristen gilt er als unmöglich, da “nichts” nicht zu steigern sei. Ist es aber doch: mit koin Fatz. (…)” Reutlinger Nachrichten 29.12.2012
[Paul]