Nichts als Sand
Meine jüngste Datennetzrecherche nach Nichtswürdigem ist, ich muss es gestehen, im Sande verlaufen. Nein, das stimmt nicht, den Sand sieht man erst hinterher; zuerst sieht man bei thisissand.com entzückenderweise nämlich Nichts (plus ein kleines Viereck, hinter dem sich die Spielanleitung befindet). Dieses Nichts kann der geneigte Besucher sodann ganz aktiv berieseln lassen. Das ist erwartungsgemäß zu Nichts gut, aber durchaus meditativ – und es zeitigt hübsche Resultate:

[Paul]
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19. Februar 2009 at 08:30
Faszinierend ist ja auch der Sound.
19. Februar 2009 at 08:34
Hei! Man müsste einen Wettbewerb machen!
19. Februar 2009 at 10:24
Nun denn: Liebe Leser, machen Sie ein Standbild Ihres Sandbilds, und senden Sie’s an post@nichtsblog.de. Zu gewinnen gibt’s Nichts (oder verspreche ich da zu wenig, Peter?), außer natürlich Ruhm und Ehre, denn alle Einsendungen werden hier angemessen präsentiert.
19. Februar 2009 at 11:37
Anmerkung von mir, da Paul von Technik so gar keine Ahnung hat: Am besten nicht breiter als 500 Pixel, wenn’s geht. Gerne auch Ausschnitte.
Und: Achtung, bei Bildern, die in die thisissand-Galerie hochgeladen wurden, liegen die Rechte bei thisissand!
19. Februar 2009 at 13:47
Eiwei, darob hatte ich mir in der Tat gar keine Gedanken gemacht, als ich das Browserfenster, auf dass es schneller vollriesle, intuitiv-ignorant auf passendes Pixelmaß zurechtschubste.
27. Februar 2009 at 08:37
[…] erster Besuch im […]