Nichts gesucht …

nichtsausriss

Schlage ich doch gestern nichtsahnend unser schönes Berlinger Stadtmagazin auf und finde obenstehende Anzeige. Hast du die aufgegeben? Das kann eigentlich nur ein Scherz sein, denn wieso sollte sich jemand aus dem lieblichen Berlingen mit jemand aus diesem finsteren Dorf Kreuzberg (ich sage nur: Kirchen!) abgeben wollen. Nicht dass dieser kleine Flecken Marienfelde (auch hier: Nichts als Kirchen und Grotten!) besser gewesen wäre. Soll ich mich da melden, vielleicht bekommen wir dadurch neue Impulse für unsere verschwundenen Briefe. Hast du da überhaupt etwas neues rausbekommen?

[Peter]

3 Gedanken zu „Nichts gesucht …

  1. Ich war das nicht!
    “Alles klar?” – So etwas würde mir nicht über die Schreibmaschinentype kommen. Ja, Schreibmaschine. Denn die benutze ich nach wie vor, wenngleich ich natürlich Gefallen an diesem neumodischen Computerzeugs gefunden habe, wie ich zugeben muss.
    Die Briefe aber – die sind weg. Beziehungsweise natürlich nicht weg; sie können ja nicht ins Nirwana entschwinden. Aber jedenfalls unserem Zugriff entzogen. Irgendwo zwischen Berlingen und Prinzenberg hin- und herschwirrend. In einer postalischen Endlosschleife womöglich. Briefträger müsste man sein.
    Aber diese Anzeige da oben – hast Du darauf geantwortet? Wäre doch interessant, herauszufinden, wer das ist.

  2. Nein, natürlich habe ich nicht geantwortet. Ich habe keine Lust, mich von einem Irren mit der Motorsäge zerlegen zu lassen oder was auch immer dabei herauskäme.

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