„Zwischen dem Kummer und dem Nichts wähle ich … den Kummer“
Was nach Hochkultur klingt, stammt eigentlich aus dem amerikanischen Unterhaltungsfilm „Ferris macht blau“. Gefunden als zufällig generierter „Oneliner“ bei den Fünf Filmfreunden.
[Peter]
„Zwischen dem Kummer und dem Nichts wähle ich … den Kummer“
Was nach Hochkultur klingt, stammt eigentlich aus dem amerikanischen Unterhaltungsfilm „Ferris macht blau“. Gefunden als zufällig generierter „Oneliner“ bei den Fünf Filmfreunden.
[Peter]
Gerade stoße ich per Zufall auf ein anderes Film-Zitat, das dein Film-Zitat so erscheinen lässt, als zitiere es das andere. Im Godard-Klassiker „Außer Atem“ nämlich sagt Jean Seberg zu Jean-Paul Belmondo: „Hätte ich zu wählen zwischen Leiden und dem Nichts, ich entscheide mich für Leiden. Und Du? Und wofür würdest Du Dich entscheiden?“ Darauf Belmondo: „Leiden ist völlig idiotisch. Ich entscheide mich für das Nichts. Das ist zwar nicht viel besser, aber Leiden ist ein Kompromiss. Ich will alles oder nichts. Von diesem Augenblick an weiß ich es. Endgültig.“
Hey, sorry, stimmt nicht. Das Zitat kommt von William Faulkner, einem der großen US-amerikanischen Schriftsteller und stamt aus seinem Roman „The Wild Palms“.
Das Netz ist viel schlauer als Peter und Paul. Drum steht das Nichtsblog hier. Danke, Hector!