Fast nichts machen

Jens Risch verbringt seit 17 Jahren seine Tage damit, Knoten in hauchdünne Seidenfäden zu knüpfen – und sagt, er könne glücklicher nicht sein. Krautreporterin Esther Göbel hat ihn besucht.

“Es ist nicht möglich, nichts zu machen – aber je weniger ich mache, also je näher ich am Nichts bin, desto näher komme ich an die eigentlich wichtigen Sachen heran. Nicht das Viele ist für mich spannend, sondern die Konzentration auf das Wenige.”

Man kann Jens Risch auch beim Knoten zusehen. Und was dabei entsteht.

Es ist nicht Nichts.

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[Peter]