[Peter]
Archiv für den Monat: Mai 2011
Neukölln
Sebastian Rogler: “nichts”
(aus: Serie “Neukölln”), 1999, ca. 20x20cm, Aquarell/Graphit auf Pappe
(mit freundlicher Genehmigung des Künstlers)
[Paul]
Alles mit Nichts erreichen
Wir, die Willigen, geführt von den Unwissenden, vollrichten das Unmögliche für die Undankbaren. Wir haben schon so viel mit so wenig schon so lange vollbracht, dass wir qualifiziert sind, ALLES mit NICHTS zu erreichen!!
(User-Signatur im Forum von krankenschwester.de)
[Peter]
[mit einem Dank an Stephan für den Hinweis]
Das Nichtstun bezahlen
Ein Kommentar von Axel Braig.
[Paul]
Das Leben des Brian
Always look on the bright side of life - so endet bekanntermaßen
einer meiner absoluten Lieblingsfilme, die ARTE zur Zeit in einer Monty Python-Reihe
sendet. Endet? Nein, er endet mit folgendem Monolog:
“Das macht doch alles wesentlich einfacher, findest du nicht? Ich meine, was hast du schon
zu verlieren? Du weißt, du kommst aus dem Nichts und du gehst wieder ins Nichts zurück.
Was hast du also verloren? NICHTS! Wir sind aus dem Nichts gekommen und nichts ist
nichts. Du weißt ja Bescheid. Kopf hoch, alles halb so wild. Komm. Wir wollen jetzt
abhauen! Tja. Das wär’s. Siehst Du? Ende der Fahnenstange. Ach übrigens. Diese Platte
gibt’s zu kaufen. Sonja hat das Titellied gesungen, weißt du? Werdet ihr eigentlich für den
Quatsch hier bezahlt? Damit macht ihr doch keine müde Mark! Also ich habe zu denen
gesagt, ich habe gesagt: ”Monty,” habe ich gesagt, ”mit dem Ding macht ihr nicht eine müde
Mark!”
ENDE”
[Paul]