Am 26. Juni lautet das Thema der Reihe KUNST IM GESPRÄCH : “Wenn du nichts zu sagen hast, sag es kunstvoll.” Der verein zur kunstförderung pro arte e.V. lädt dazu in den Südbahnhof ein. Ich überlege noch, ob ich nichts zu sagen habe.
[Paul]
Am 26. Juni lautet das Thema der Reihe KUNST IM GESPRÄCH : “Wenn du nichts zu sagen hast, sag es kunstvoll.” Der verein zur kunstförderung pro arte e.V. lädt dazu in den Südbahnhof ein. Ich überlege noch, ob ich nichts zu sagen habe.
[Paul]
In der regelmäßig in der Südwestpresse erscheinenden Kolumne “Schwäbisch auf Anfrage” erklärt Henning Petershagen schwäbische Begriffe. Am 29.12.2012 hieß es unter der Überschrift “Bis auf den letzten Fatz” unter anderem: “(…) Genauer gesagt ist es die Feststellung des Fehlens einer Menge: “Der hat koin Fatz g’schafft”. So lautet der Superlativ von “Der hat nix g’schafft”. Unter Sprachpuristen gilt er als unmöglich, da “nichts” nicht zu steigern sei. Ist es aber doch: mit koin Fatz. (…)” Reutlinger Nachrichten 29.12.2012
[Paul]
“Ich kann nichts Besseres hoffen
als vollkommenes Nichtsein:
denn käme ich in den Himmel, so würde
mich alsbald das Gefühl beschleichen,
es könnte die Hölle sein, und dann
wäre sie’s auch.”
Golo Mann
[Paul]
Sollten wir am morgigen 16. Januar hier nichts veröffentlichen, dann wäre das ausnahmsweise nicht auf den Kollegen Zufall, sondern auf den Umstand zurückzuführen, dass wir die 40. Wiederkehr des Nothing Day feiern (nicht zu verwechseln mit dem Buy Nothing Day sehr viel später im Jahr).
Aber wäre es nicht konsequenter, diesen Tag nicht etwa zu zelebrieren, sondern zu ignorieren?
[Peter]
“Was nix isch, koscht nix”, pflegt der Schwabe zu sagen, und dieser Automat scheint ihm recht zu geben.
Unser bester Dank für das Bild geht ans Argwohnheim und seinen Insassen Markus Herrpunkt, bei dem auch die Bildrechte liegen.
[Peter]
[Paul]
[Paul]